von Risk Research
Die Einhaltung der Datenschutzgesetze ist für die Risk Research GmbH (Im Folgenden: „Wir“) ein wichtiger Vertrauensfaktor.
Als (potenziellen) Teilnehmer möchten wir Sie mit den nachfolgenden Datenschutzhinweisen gem. den Art. 12 ff der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) deshalb transparent über Art, Umfang und Zweck der Verarbeitung der von Ihnen erhobenen und verarbeiteten personenbezogenen Daten sowie Ihre Rechte informieren:
Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzrecht ist:
Risk Research GmbH
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg
Telefon: +49 941 899664 20; E-Mail: [email protected]
Sie finden weitere Informationen zu unserem Unternehmen, Angaben zu den vertretungsberechtigten Personen und auch weitere Kontaktmöglichkeiten im Impressum unserer Internetseite: https://www.risk-research.de/de/kontakt/impressum
Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter:
Süddeutsche Datenschutzgesellschaft mbH
Ansprechpartner: Maximilian Mayer
Von-Brettreich-Straße 4, 93049 Regensburg
Tel: +49 (0) 941 – 38177070; E-Mail: [email protected]
Als betroffene Person haben Sie gegenüber uns folgende Rechte hinsichtlich Ihrer personenbezogenen Daten.
Wenn Sie Ihre Rechte nach der DSGVO und dem BDSG uns gegenüber geltend machen, werden wir die von Ihnen dabei an uns übermittelten Daten verarbeiten, um Ihnen Ihre Rechte zu gewähren. Im Anschluss speichern wir die von Ihnen an uns übermittelten Daten und die von uns an Sie im Gegenzug übermittelten Daten zum Zwecke der Dokumentation bis zum Ablauf der ordnungswidrigkeitsrechtlichen Verjährungsfrist (3 Jahre). Die Rechtsgrundlage für die Speicherung der Daten ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 Buchstabe f) DSGVO (Berechtigtes Interesse an der Datenverarbeitung). Das berechtigte Interesse ergibt sich aus dem Bedarf, uns in einem möglichen Bußgeldverfahren entlasten zu können, indem wir nachweisen, dass wir Ihrem Anliegen ordnungsgemäß nachgekommen sind.
Der Verarbeitung Ihrer Daten auf Grundlage unseres berechtigten Interesses können Sie jederzeit unter den Voraussetzungen des Art. 21 DSGVO widersprechen. Nutzen Sie hierfür bitte die oben genannten Kontaktdaten. Wir weisen aber darauf hin, dass die Verarbeitung Ihrer Daten zum Nachweis der Einhaltung der Betroffenenrechte zwingend im Sinne des Art. 21 Abs. 1 DSGVO ist, da andere Nachweismöglichkeiten nicht bestehen bzw. nicht gleichermaßen geeignet sind.
Wir nutzen die Daten grundsätzlich nur zu dem Zweck, zu dem die Daten von Ihnen erhoben wurden (Zweckbindung).
Wir verarbeiten Ihre Daten soweit dies für die Durchführung der Workshops oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig ist (Erfüllung eines Vertrags). Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zu unseren Workshops.
Unabhängig davon kann es immer Konstellationen geben, in denen wir personenbezogene Daten von Ihnen verarbeiten, die hier nicht genannt sind. Wir werden in diesen Fällen dann – bezogen auf den jeweiligen Anlass – gesonderte Informationen zum Datenschutz für Sie bereithalten.
Eine Datenverarbeitung zu anderen Zwecken kommt nur dann in Betracht, wenn die insoweit erforderlichen rechtlichen Vorgaben gemäß Art. 6 Abs. 4 DSGVO vorliegen. Etwaige Informationspflichten nach Art. 13 Abs. 3 DSGVO und Art. 14 Abs. 4 DSGVO werden wir in dem Fall selbstverständlich beachten.
Die durch uns verarbeiteten Daten sind vor allem:
Personenstammdaten; Kundendaten; Rechnungs- und Zahlungsdaten
Personenstammdaten können insbesondere sein: Anrede, Name, Kontaktdaten (Postadresse, Telefon, E-Mail-Adresse), usw.
Die genannten Daten erheben wir direkt bei Ihnen.
Die Bereitstellung der genannten Daten ist teilweise gesetzlich vorgeschrieben (z. B. Steuervorschriften) oder für den Vertragsabschluss erforderlich (Angaben zum Vertragspartner). Die Nichtbereitstellung führt dazu, dass ein Vertragsabschluss mit Ihnen nicht möglich ist.
Wir verarbeiten die Daten, solange dies für den jeweiligen Zweck erforderlich ist.
Das Kriterium für die Dauer der Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist, z. B. 10 Jahre im Handels- oder Steuerrecht. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist grundsätzlich – soweit es nicht noch spezifischere Rechtsvorschriften gibt – Art. 6 DSGVO.
Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei Sie sind, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für die Durchführung der Workshops oder einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zu unseren Workshops.
Des Weiteren kann Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO) unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Daten dienen.
Ebenso kann eine Datenverarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO) erforderlich sein.
Unabhängig davon kann eine Datenverarbeitung auch auf Basis einer sog. Interessenabwägung nach
Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO erfolgen. In diesen Fällen wird das Interesse im Zusammenhang mit der jeweiligen Verarbeitung gesondert mitgeteilt.
Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte findet nur statt, wenn dies für die Durchführung des Vertrages mit Ihnen erforderlich ist, Oder wenn Sie in eine Weitergabe Ihrer Daten eingewilligt haben. Dies kann insbesondere bei der Weitergabe Ihrer Daten zur besseren Vernetzung der Workshopteilnehmer untereinander der Fall sein.
Eine ausschließliche automatisierte Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, die darin besteht persönlichen Aspekte zu analysieren und zu bewerten (Profiling), findet nicht statt.